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Ausflüge auf eigene Faust planen

Santa Cruz de la Palma – Kreuzfahrt Hafen

Santa Cruz de la Palma – Kreuzfahrt Hafen
Sehenswürdigkeiten und Ideen für den Ausflug auf eigene Faust

Überblick
Hafeninformationen
Karte mit Sehenswürdigkeiten
Wettervorhersage

Mietwagen – Vergleich
Allgemeine Informationen

Ausflugsangebote und Tickets

Überblick

 

– Regulärer Liegeplatz: Estacion Maritima Dique del Este
– Regulärer Liegeplatz: Frachthafen
– Hafenshuttle: kostenfrei verfügbar
– Taxis: in der Regel am Cruise Terminal verfügbar
– Busse: auf der gesamten Insel besteht ein gut ausgebautes Busliniennetz
Mietwagen: TopCar, im Cruise Terminal
Mietwagen: Hertz, am Flughafen
Mietwagen: Avis, am Flughafen
Mietwagen: Europcar, am Flughafen
– Postfiliale: Plaza de la Constitución, 2
– Touristen-Information: am Hafenausgang auf der Plaza de la Constitución
– Banken und Automaten: vereinzelt in der Altstadt verteilt

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Hafeninformationen

Liegeplätze der Kreuzfahrtschiffe

Die westlich gelegene kanarische Insel La Palma trägt aufgrund ihrer Naturbelassenheit nicht zu Unrecht die Beinamen La Isla Verde (grüne Insel) und La Isla Bonita (schöne Insel). Kreuzfahrtschiffe steuern den Hafen der Inselhauptstadt Santa Cruz de la Palma an und machen in der Regel an der langen Hafenmole fest, die Platz für mindestens zwei Schiffe bietet. Alternativ stehen bei Bedarf auf der gegenüberliegenden Seite am Container Terminal weitere Liegeplätze bereit. Somit befinden sich die Liegeplätze recht nah an der Stadt, die man gut zu Fuß erreichen kann. In den meisten Fällen werden von der Hafenbehörde kostenfreie Shuttlebusse eingesetzt, die nach einem kurzen Transfer bis zum Hafenausgang fahren, in dessen Nähe sich ein Pavillon der örtlichen Touristen-Information befindet. Ein paar Meter weiter ist man auch schon inmitten der Altstadt von Santa Cruz de la Palma. Auf dem Rückweg stoppen die Shuttlebusse am Cruise Terminal Estacion Maritima, in dem Autovermieter ihr Angebot darbieten. Wegen der hohen Beliebtheit sind die Fahrzeuge jedoch sehr schnell vergriffen und so empfiehlt es sich den Mietwagen bereits vorab zu reservieren.

Öffentlicher Personennahverkehr

Der Betreiber Transportes Insular La Palma (TILP) unterhält auf La Palma ein recht gut verzweigtes Busliniennetz mit modernen Fahrzeugen. Wie auf den Kanarischen Inseln üblich werden die Busse auch hier auf der Insel „Guaguas“ genannt, mit denen man bequem fast jeden Winkel der Insel erreichen kann. Die benötigten Fahrscheine sind beim Busfahrer erhältlich und die Tarife übersichtlich nach Fahrstrecken gestaltet. So kosten Fahrten bis zu 10 Kilometer jeweils 1,50 Euro, bis zu 20 Kilometer je 2,40 Euro und über 20 Kilometer sind es 2,60 Euro pro Person. 20 Prozent sparen lassen sich durch die Nutzung der aufladbaren Bonobus Rabattkarte. Diese kostet einmalig einen Euro und lässt sich mit 10, 20 oder 30 Euro betanken. Für jede Fahrt, auch nach dem Umsteigen, muss ein neues Ticket gelöst oder die Bonuskarte eingesetzt werden.
– Ticketpreise (en)
– Buslinien (en)

Bimmelbahn

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Santa Cruz de la Palma kommt man bequem mit dem Touristenzug Tren Turistico. Der Startpunkt der beliebten Bimmelbahn befindet sich vor dem Rathaus der Stadt am Platz Plaza de España, von dem aus sie täglich in der Zeit von 09:30-18:40 Uhr ihre Runden dreht. Auf dem Rundkurs kommt man dabei unter anderem am lokalen Markt, Hafen, Auditorium und Planetarium vorbei. Wer mitfahren möchte muss ab einem Alter von 14 Jahren einen Obolus von 22 Euro entrichten. Mit dem Erwerb des Tickets ist der Eintritt zu verschiedensten Museen und Attraktionen vergünstigt und auch teils kostenfrei möglich.

Zentrum von Santa Cruz de la Palma

Das Zentrum der Inselhauptstadt ist vom Hafen aus sehr gut zu erreichen. Die Shuttlebusse von den hinteren Liegeplätzen stoppen fast direkt an der Altstadt in der Nähe zum Platz Plaza de la Constitución und wer per pedes unterwegs ist, kann vom Cruise Terminal aus mit einem kurzen Spaziergang von rund 10 Minuten rechnen und dafür einfach der blauen Linie folgen, die auf dem Boden als Orientierungshilfe aufgetragen wurde. Am Platz beginnt die in nordöstlicher Richtung verlaufende Fußgängerzone und Haupteinkaufsstraße Calle O’Daly. Hier sind verschiedenste Boutiquen, Geschäfte, Cafés und Restaurants ansässig. Folgt man der Straße weiter wird sie im weiteren Verlauf zur Calle Anselmo Pérez de Brito und schließlich zur Calle Dr. Pérez Camacho, an dessen Ende ein originalgetreuer Nachbau von Christoph Kolumbus Santa Maria auf der Plaza de la Alameda zu sehen ist.

Markthalle

In der Nähe zur Fußgängerzone ist an der Straße Avenida el Puente 14-16 die örtliche Markthalle zu finden. Das Marktgeschehen findet dabei in dem nicht allzu großen und überdachten Innenhof des umgebenden Gebäudekomplexes aus dem 16. Jahrhundert statt. Ursprünglich als Krankenhaus genutzt wurde der Hospitalbetrieb nach einem großen Brand im Jahre 1827 aufgegeben. Später renovierte man das Areal und 1884 boten hier die ersten Händler ihre Waren an. Eine weitere umfangreiche Renovierung des Plaza de Mercado fand 2001 statt. Heute werden hier vorrangig lokale und frische Produkte aus den Bereichen Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und Käse vertrieben. Zudem kann man unter anderem auch Kaffee, Zuckerrohrsaft und Tapas probieren. Geöffnet ist täglich außer sonntags von 07:00-14:00 Uhr und am Samstag eine Stunde später, also um 15:00 Uhr geschlossen.

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Kirche am Plaza de España

Direkt an der Einkaufsstraße Calle O’Daly ist der zentrale Platz von Santa Cruz de la Palma gelegen. Am Plaza de España verbergen sich hinter alten Fassaden wichtige Gebäude der Stadt. So ist dort unter anderem das örtliche Rathaus Ayuntamiento de Santa Cruz und die aus dem 16. Jahrhundert stammende Kirche Iglesia Matriz de el Salvador zu finden. Bereits kurz nach der Errichtung wurde das heute sehenswerte Bauwerk von einfallenden Eindringlingen weitestgehend zerstört. Ein Wiederaufbau erfolgte über einen recht langen Zeitraum und brachte einen sehr massiven und markanten Glockenturm hervor.

Eindrucksvoll gestaltet sind auch das Eingangsportal, die im Mudéjar-Stil gestaltete Holzdecke und das Kreuzgewölbe vom Vorraum zur Sakristei. Der wichtigste Sakralbau der Kanarischen Inseln besitzt eine aus Hamburg stammende Orgel aus dem Jahre 1823 und ist für Besucher täglich von 10:00-20:00 Uhr geöffnet. An der Westseite des kleinen Platzes steht zudem seit 1588 ein Brunnen der ursprünglich zur Wasserversorgung der Bevölkerung diente und im Jahr 1897 gesellte sich in der Mitte des Plaza de España eine Bronzestatue, die Manuel Díaz Hernández darstellt.
– Iglesia de el Salvador (es)

Santa Maria

Die sehenswerte Kopie von Christoph Kolumbus Santa Maria (Barco de la Virgen) kann nicht nur von außen besichtigt werden. Über den Eingang im Sockel gelangt man ins Innere des massiven Schiffes und erhält somit seit 1975 Zugang zum Schifffahrtsmuseum Museo Naval. Die Ausstellung erstreckt sich über drei Ebenen und ist in die sechs Themenbereiche Zeitalter der Entdeckung, goldenes Zeitalter des europäischen Handels, Handelsroute nach Kuba, 20. Jahrhundert, Schiffbau auf La Palma und Geschichte zum Schiff unterteilt. Die Erklärungen zu den einzelnen Exponaten sind in Spanisch, Englisch und Deutsch verfasst. Neben der kompakten und interessanten Ausstellung ist im Schiffsbauch auch ein kleiner Souvenirshop untergebracht. Geöffnet ist Montag bis Freitag von 10:00-18:00 Uhr und am Wochenende von 10:00-14:00 Uhr. Für den Eintritt sind ab dem 12. Lebensjahr jeweils 4,50 Euro pro Person zu zahlen. Das Museum ist vom Cruise Terminal etwa 1,5 Kilometer entfernt, für die man zu Fuß etwa 20 Minuten Zeit einplanen kann.
– Schifffahrtsmuseum Museo Naval (es)

Castillo de la Virgen

Nur wenige hundert Meter nördlich der Santa Maria Nachbildung sind die Überbleibsel der Burganlage Castillo de la Virgen (Kastell der Jungfrau) zu finden. Die recht kleine Festung steht auf einer Anhöhe, wurde im 16. Jahrhundert zur Abwehr von Piratenüberfällen errichtet und ist heute jederzeit kostenfrei zugänglich. In einem kleinen Raum wird dem Besucher die Geschichte des Bollwerks nähergebracht. Auf der obersten Ebene stehen 21 zum Meer hin ausgerichtete historische Kanonen und es ergibt sich von hier aus eine gute Sicht über die Stadt, mit teils schönen Fotomotiven.

Castillo de Santa Catalina

Im Südosten vom Schifffahrtsmuseum steht ein weiteres Bollwerk, das ebenfalls zur Abwehr der damals recht häufigen Angriffe feindlich gesinnter Gruppierungen diente. Die Festung Castillo de Santa Catalina wurde von 1683 bis 1692 errichtet, war das Herzstück der ursprünglich umfangreichen Verteidigungsanlagen der Stadt und wurde bis zum Jahre 1808 hin militärisch genutzt. Mehrere Privatleute erwarben 1950 das Areal, welches bis dahin noch im Besitz der Armee war und kurze Zeit später, am 22. Juni 1951 zum Kulturdenkmal erklärt wurde. Wer einen Blick ins Innere werfen möchte, kann dies Montag bis Freitag von 09:00-14:00 Uhr, am Samstag von 10:00-14:00 Uhr und wenn Kreuzfahrtschiffe im Hafen liegen, zusätzlich von 16:00-18:00 Uhr tun. Vom Bauwerk bietet sich ein schöner Blick auf den vorgelagerten Strand und den Kreuzfahrthafen. Der Zutritt ist während der Öffnungszeiten kostenfrei möglich.

Holzbalkone

An der zum Meer hin ausgerichteten Seite vom Castillo de Santa Catalina verläuft die Küstenstraße Avenida Maritima, mit einer Vielzahl an historischen Balkonhäusern (Casas de Los Balcones), die Santa Cruz de la Palma auch ein wenig berühmt gemacht haben. Besonders dabei ist die hohe Anzahl der aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammenden Häusern mit ihren aufwändig gestalteten und sehenswerten Anbauten. Dem Meer zugewandt hatten die Balkone in früheren Zeiten eher praktischen Nutzen, wurden zur Lebensmittellagerung, als Warenspeicher und auch zu manchem Toilettengang gebraucht. Heute erstrahlen sie größtenteils in neuem Glanz und vermitteln mit Blumen dekoriert einen sehr gepflegten und ansehnlichen Zustand.

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Playa de Santa Cruz de la Palma

Auf der anderen Seite der Uferstraße Avenida Maritima verläuft ein umfangreicher Strandabschnitt, der nach rund 6 Jahren Bauzeit im April 2017 erstmalig für die Öffentlichkeit freigegeben wurde. Der Zutritt ist von der Straße aus über insgesamt fünf breite Zugänge zum etwa 7000 Quadratmeter großen Stadtstrand Playa de Santa Cruz de la Palma möglich, die auch barrierefrei gestaltet wurden. Duschen und öffentliche Toiletten sind vorhanden und der aufgeschüttete schwarze, sehr feine Lavasand führt teilweise etwas steiler ins kühlende Nass. Das südliche Ende des Strandes grenzt fast direkt an den Hafen der Stadt und ist somit von den Liegeplätzen der Kreuzfahrtschiffe gut und schnell zu Fuß erreichbar.

Inselmuseum

Bereits 1915 gegründet, zog im Jahre 1986 das derzeit größte Museum der Insel in das ehemalige Franziskanerkloster am Platz Plaza de San Francisco um. In der Ausstellung des Inselmuseum Museo Insular sind verschiedenste Exponate aus den Bereichen Volks- und Heimatkunde, Archäologie, Naturwissenschaften und Kunst zu sehen. Zudem werden in den Räumlichkeiten regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen präsentiert. Der Eingang befindet sich im Glockenturm und ist Montag bis Freitag von 09:30-20:00 Uhr und Samstag von 10:00-14:00 Uhr geöffnet. An Sonn- und Feiertagen ist geschlossen. Für den Eintritt müssen 4 Euro pro Person gezahlt werden. In den historischen Gemäuern aus dem 16.Jahrhundert sind neben dem Inselmuseum auch die Inselbibliothek und das Generalarchiv von La Palma untergebracht.

Playa de Bajamar

Im Süden von Santa Cruz de la Palma und in Sichtweite der Kreuzfahrtschiffe ist ein weiterer schöner Strand mit feinem schwarzem Sand zu finden. Der Playa de Bajamar war vor der Fertigstellung des Playa de Santa Cruz de la Palma der wichtigste Strand des Ortes und wird bei bestem Wetter auch heute noch gern genutzt. Er erstreckt sich auf eine Länge von etwa 250 Meter und kommt im oberen Bereich auf eine Breite von etwa 55 Meter. Der Verlauf zum Meer hin ist flach abfallend und einige Palmen bieten bei Bedarf etwas Schatten. Duschen und Toiletten sind vorhanden. Für das leibliche Wohl sorgt eine kleine Lokalität in Form eines Kiosks. Zwei weitere kleine Restaurants sind zudem in der angrenzenden Marina ansässig. Der Playa de Bajamar bietet einen tollen Blick auf die gegenüber befindlichen Hafenanlagen mit den Liegeplätzen der Kreuzfahrtschiffe und ist fußläufig in etwa 25 Minuten zu erreichen. Dafür überwindet man vom Cruise Terminal aus rund 1,7 Kilometer Wegstrecke. Wer mit dem Mietwagen anreist findet stadteinwärts an der vorbeiführenden Straße mehrere kostenfreie Parkplätze.

Aussichtspunkt über Santa Cruz de la Palma

Der zur Stadt hin halboffene Krater vom Vulkan La Caldereta bietet mit dem Mirador de La Concepción einen tollen Aussichtspunkt. Nicht nur aufgrund der Höhenlage von rund 400 Metern ergeben sich bei gutem Wetter beste Panoramablicke über Teile der Insel, der Inselhauptstadt und dem zugehörigen Kreuzfahrthafen. Für die Anfahrt mit dem Mietwagen kann man ab Liegeplatz und je Richtung etwa 15 Minuten Fahrzeit für die 9,5 Kilometer einplanen. Eine Anreise mit den öffentlichen Bussen ist ebenfalls möglich. Beispielsweise sind die Busse der Linien 12 und 300 etwa 5 bis 10 Minuten länger unterwegs und halten in der Nähe zum Kreisverkehr an dem die Straßen LP-101 und LP-202 aufeinandertreffen. Zu Fuß folgt man nach dem Ausstieg der am Schulgelände beginnenden Straße Subida al Mirador de la Concepción und erreicht den Mirador de La Concepción nach gemütlichen 10 Minuten. Es geht dabei noch etwas bergauf. Auf halben Wege kommt man an der aus dem Jahre 1556 stammende Wallfahrtskirche Ermita de Nuestra Señora de La Concepción vorbei.

Meerwasserschwimmbecken mit Alternative

Im Norden von Santa Cruz findet man ein direkt am Meer gelegenes und von der Natur geschaffenes Meerwasserschwimmbecken. Die insgesamt schön gestaltete Anlage ist gekonnt im Gestein eingebettet und lädt mit ihren Freiflächen zum Entspannen und Sonnenbaden ein. Sonnenliegen stehen hier allerdings leider nicht zur Verfügung. Das Becken selbst wird durch die Brandung und/oder über Pumpen mit frischem Meerwasser gespeist. Zu der sogenannten Charco Azul (Blaue Pfütze/Tümpel) gesellt sich mitten im Areal ein von Menschenhand gemachter flacher Pool, der auch für Kinder geeignet ist. Toiletten, Umkleiden und Duschen sind vor Ort nutzbar. Für letzteres wird für die Benutzung eine Gebühr von 50 Cent erhoben, dafür ist aber die gesamte Anlage kostenfrei zugänglich.

Für den Appetit zwischendurch kann man das Bistro/Restaurant nutzen, in dem Fischspezialitäten, Snacks und Getränke zu haben sind. Charco Azul ist an Wochenenden und Feiertagen sehr gut besucht und vom Cruise Terminal rund 25 Kilometer entfernt. Für die Anreise mit einem Leihfahrzeug sind gut 40 Minuten Fahrzeit je Richtung einzuplanen. Parkplätze sind an der oberhalb befindlichen Straße Camino el Melonar vorhanden. Ist dort bereits alles belegt, kann man davon ausgehen, dass die Poolanlage ebenfalls bereits gut gefüllt ist. Ein paar 100 Meter weiter steht als Alternative der kleine schwarze Sandstrand Playa de Puerto Espíndola zur Verfügung.

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Los Cancajos Beach

Ein paar Kilometer südlich von Santa Cruz liegen die kleinen Örtchen El Fuerte und Los Cancajos. Letzterer liegt ziemlich mittig zwischen Santa Cruz de la Palma und dem Flughafen der Insel. Hier befindet sich mit dem Playa de los Cancajos ein sehr schöner dreigeteilter Strand mit feinem schwarzen Sand. Vorgelagerte Wellenbrecher beruhigen ganzjährig die Bucht und ermöglichen so ein entspanntes Tauch und Schnorchel Vergnügen. Die vielfältige Unterwasserwelt hat sich hier aufgrund des relativ ruhigen Wassers ideal entwickeln können. Toiletten und Duschen findet man hier ebenso wie mietbare Sonnenliegen und Schirme. Der Los Cancajos Beach ist von den Liegeplätzen aus etwa 5,1 Kilometer entfernt, die sich mit dem Taxi oder Mietwagen in gut 10 Minuten bewältigen lassen. Alternativ dazu kann man auch einen Bus der Flughafenlinie 500 nutzen, um nach Los Cancajos zu gelangen. Die Großraumfahrzeuge sind kaum länger als ein Auto unterwegs und fahren in der Regel alle 30 Minuten in beide Richtungen.

Nationalpark Caldera de Taburiente

Inmitten der schönen Kanareninsel erheben sich die mächtigen Wände eines nach Südwesten hin offenen Vulkankegels mit einem Umfang von rund 28 Kilometer und einem Durchmesser von etwa 8 Kilometer. Die Caldera de Taburiente ist seit 1954 als Nationalpark (Parque Nacional de la Caldera de Taburiente) ausgewiesen, der sich auf einer Fläche von insgesamt 4690 Hektar erstreckt und zudem im Jahre 1981 zum Europäischen Vogelschutzgebiet erklärt wurde. Hier verlaufen verschiedenste Wanderwege über die man beispielsweise die Schlucht der Ängste (Barranco de Las Angustias), den durch Mineralien gefärbten Wasserfall der Farben (Cascada de Los Co­lo­res) und die gut 100 Meter hohe, aus Basaltgestein bestehende Felsnadel Roque Idafe besichtigen kann. Am Kraterrand verteilen sich einige gut platzierte Aussichtspunkte wie der Mirador de la Cumbrecita, der Mirador de Los Brecitos, der Torre del Time (Der Turm kann nicht bestiegen werden), der Mirador de Los Andenes und der Mirador Lomo de las Chozas mit besten Aussichten auf die grandiose Landschaft.

Mirador de la Cumbrecita und Besucherzentrum

Zu den beliebtesten Aussichtsplattformen über die Caldera gehört der auf einer Höhe von 1312 Meter befindliche Mirador de la Cumbrecita, von dem aus mehrere Wanderwege starten und der auch bequem mit dem Auto zu erreichen ist. Parkflächen stehen dort jedoch nur in sehr begrenzter Anzahl zur Verfügung und so muss man in diesem Fall eine gültige Befahrerlaubnis dabeihaben, um die Zugangsschranke passieren zu können. Diese, beziehungsweise die Reservierung für den Parkplatz erhält man vor Ort im südlich gelegenen Besucherzentrum La Caldera de Taburiente oder bereits vorab online. Die Reservierung ist kostenfrei und frühestens 30 Tage im Voraus buchbar. Dabei beträgt die Mindestparkdauer 30 Minuten und man muss sich auf eine bestimmte Zeitspanne/Parkdauer festlegen. Um nicht die Gültigkeit einzubüßen, sollte man sich frühestens 10 Minuten vor der gebuchten Zeit und bis zu 20 Minuten danach an der Zugangsschranke einfinden. Bei Verspätung wird die Weiterfahrt untersagt, man kann sofort den Rückweg antreten und erhält eine Sperre für 12 Monate.

Der Cumbrecita Aussichtspunkt ist etwa 7 Kilometer vom Besucherzentrum entfernt, an dem eine Vielzahl an kostenfreien Parkplätzen zur Verfügung stehen. Möchte man das Auto unten stehen lassen und diesen Weg zu Fuß antreten, kann man sich auf eine anspruchsvolle, bergauf führende Tour mit einer Dauer von gut zwei Stunden einrichten. In den meisten Fällen stehen für diesen Transfer auch Taxis bereit. Bei Nutzung ist je Strecke mit Kosten in Höhe von 10 Euro zu rechnen. Das Besucherzentrum informiert täglich in der Zeit von 09:00-18:00 Uhr über die Entstehung des sehenswerten Nationalparks mit seinen schönen Wanderrouten. Erklärungen und Beschreibungen in der Ausstellung werden auf Spanisch, Englisch und Deutsch präsentiert. Der Kreuzfahrthafen in Santa Cruz ist rund 24 Kilometer entfernt, für die mit einem motorisierten Fahrzeug etwa 30 Minuten Fahrzeit je Richtung benötigt werden.
– Besucherzentrum
– Reservierungsinformationen

Aussichtspunkt Roque de los Muchachos

Am nordwestlichen Kraterrand ist die höchste Erhebung von La Palma zu finden. Der sogenannte Roque de los Muchachos misst an seinem höchsten Punkt 2426 Meter über dem Meeresspiegel und liegt am Kraterrand zur mächtigen Caldera de Taburiente. Von hier aus bietet sich eine fantastische Aussicht über große Teile der Insel und die im Durchmesser auf rund 8 Kilometer ausgedehnte Krater Vertiefung. Bei gutem Wetter reicht die Sicht bis zu den Nachbarinseln El Hierro, La Gomera und Teneriffa mit dem beeindruckenden Pico del Teide. Etwa 43 Kilometer ist der Mirador del Roque de los Muchachos vom Kreuzfahrthafen in Santa Cruz entfernt, für die man je Richtung gute 80 Autominuten einplanen kann. Direkt vor Ort befindet sich nur ein kleiner Parkplatz mit einer Kapazität von rund 20 Fahrzeugen, der in der Regel bereits in den frühen Vormittagsstunden schnell überfüllt ist. Auf dem Weg zum Aussichtspunkt durchquert man zuallerletzt das an sich schon sehenswerte Gebiet des Roque de los Muchachos Observatorium (ORM – Observatorio del Roque de los Muchachos). In Verbindung zum Teide Observatorium auf Teneriffa gehört es zum European Northern Observatory.

Ausflugsportale und Ausflugsanbieter

Über die Tour- und Ausflugsanbieter GetYourGuide*, Meine Landausflüge*, Tiqets, und Viator kann man in Santa Cruz de la Palma verschiedene Ausflüge, Aktivitäten, Touren, Tickets und Eintrittskarten buchen, die oft weitaus günstiger angeboten werden als vergleichbare Ausflüge der Reedereien. So lassen sich bei rechtzeitiger Buchung eine Vielzahl an Ausflügen auf eigene Faust realisieren.

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Allgemeine Informationen

– Öffnungszeiten der Kirchen: Montag bis Sonntag von 10:00-20:30 Uhr
– Öffnungszeiten der Post: Montag bis Freitag von 09:00-14:00 Uhr, Samstag von 09:00-13:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Banken: Montag bis Freitag von 09:00-14:00 Uhr, Samstag von 09:00-13:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Touristen-Info: Montag bis Sonntag von 09:00-18:30 Uhr.
– Öffnungszeiten der Geschäfte: Montag bis Freitag von 09:00-20:00 Uhr. Samstag von 09:00-13:30 Uhr.
– Landesvorwahl: +34
– Taxi Santa Cruz de La Palma: Tel. +34 922 181 396 (Radio Taxi)
– Taxi Santa Cruz de La Palma: Tel. +34 620 260 447 (Radio Taxi)
– Taxi Santa Cruz de La Palma: Tel. +34 922 416 070 (Radio Taxi San Miguel)
– Taxi Santa Cruz de La Palma: Tel. +34 606 547 954 (Radio Taxi San Miguel)
– Allgemeiner Notruf: Tel. 112
– Polizei: Tel. 091/092
– Notarzt: Tel. 061
– Feuerwehr: Tel. 080
– Impfempfehlung: Tropeninstitut Spanien
– Deutsche Botschaft: Honorarkonsul, Avenida Marítima, n°66, 38700 Santa Cruz de La Palma
– Sicherheitshinweise: Auswärtiges Amt Spanien
– Busse: TILP
– Wege Informationen: Wanderwege und Fahrradrouten
– Pläne: La Palma Karte
– Klimatabelle: La Palma Klima
– Hafenbelegung: Kreuzfahrtschiffe in Santa Cruz de la Palma
– Amtssprache: Spanisch
– Landeswährung: Euro, 1 EUR = 100 Cent

Karte mit Sehenswürdigkeiten

La Palma Karte

Wettervorhersage

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