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Tallinn – Kreuzfahrt Hafen

Überblick

– Regulärer Liegeplatz: Old City Port/Harbour
– Hafenshuttle: kostenpflichtig verfügbar, aber nicht zwingend notwendig
– Taxis: in der Regel an den Anlegestellen verfügbar
– ÖPNV: sehr gut ausgebautes Liniennetz mit Bussen, Trolleybussen und Straßenbahnen
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– Postfiliale: Straße Narva Maantee 1
– Touristen-Information: Niguliste 2 und an den Liegeplätzen
– Banken und Automaten: hauptsächlich östlich der Altstadt vertreten

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Hafeninformationen

Liegeplätze der Kreuzfahrtschiffe

Unter dem Namen Reval wurde die Hauptstadt Estland bis zum Jahre 1918 geführt. Heute verfügt Tallinn neben der sehenswerten, historischen Altstadt, auch über einen bedeutenden Fährhafen, der wiederum mit mehreren Liegeplätzen für Kreuzfahrtschiffe ausgestattet ist. Im Cruise Terminal findet man eine Touristen-Information, eine Poststelle, kleine Souvenirläden, gastronomische Angebote und freies Wifi. Der Weg ins Zentrum der Stadt beträgt rund 1,5 Kilometer, bietet schöne Fotomotive auf die im Hafen befindlichen Schiffe und ist zu Fuß in 15 bis 20 Minuten zu schaffen. Den Rand der Altstadt erreicht man bereits nach rund einem Kilometer. Kostenpflichtige Shuttlebusse werden von den Reedereien gern eingesetzt und kosten beispielsweise bei AIDA zuletzt 6 Euro pro Person. In der Regel fahren diese Busse zum Platz Viru Väljak. An den Liegeplätzen am nahen Fährterminal, halten zudem die Busse der Linie 2, deren Routenverlauf mit Stopps an der Innenstadt vorbeiführt.

Mit dem Taxi in Tallinn

In Estland sind die Preise für Fahrten mit dem Taxi nicht reguliert und variieren je nach Taxiunternehmen teilweise stark. Trotz installierter Taxameter sollte man vor Fahrtantritt beim Fahrer die zu erwartenden Gesamtkosten für alle Passagiere erfragen. Im Normalfall ist im Fenster der rechten, hinteren Tür eine gültige Preisauskunft auf einem gelben Schild angebracht. Darauf sind die Grundgebühr, Kosten je Kilometer (Nachtaufschlag zwischen 23:00 Uhr und 06:00 Uhr) und die eventuellen Kosten für Wartezeiten zu entnehmen. So erhält man einen ersten Überblick. Der weiße Plastikausweis mit Foto und Namen des lizenzierten Fahrers muss am Armaturenbrett des Taxis angebracht sein. Am Zielort kann man sich eine Quittung ausdrucken lassen.

Personennahverkehr

Die Einwohner Tallinn’s benutzen das breitgefächerte Liniennetz des ÖPNV völlig kostenfrei mit extra dafür freigeschalteten, personifizierten Karten. Besucher der Stadt hingegen müssen einen gültigen Fahrschein dabeihaben. So zahlt man für die Nutzung der modernen Busse, Trolleybusse und Straßenbahnen bei einer einfachen Fahrt jeweils 2 Euro pro Person, direkt beim Fahrer. Möchte man den Öffentlichen Nahverkehr intensiver nutzen bietet sich eventuell die Nutzung der grünen Smartcard (Ühiskaart) an. Diese aufladbare Karte ist gegen 2 Euro Pfand in Postämtern und R-Kiosken erhältlich. Die Smartcard kann für bis zu 6 Personen genutzt werden und muss bei jeder Fahrt an den orangefarbenen Geräten in den Fahrzeugen gelesen werden. Dort wird auch die Anzahl der Mitfahrer eingegeben und der entsprechende Betrag abgebucht. Bei Nutzung dieser Karte kostet ein Stundenticket jeweils 1,10 Euro und das 24 Stunden gültige Tagesticket je 3 Euro pro Person.
– Tallinna Transport

Touristenkarte Tallinn Card

Eine Alternative zu den regulären Fahrscheinen bietet die Tallinn Card, die während der Gültigkeitsdauer eine unbegrenzte Nutzung des ÖPNV gestattet. Zudem erhält man freien Eintritt zu über 40 Museen/Attraktionen, Rabattangebote und in der “Plus“ Variante ist zusätzlich auch die Nutzung der Hop On Hop Off Busse von “City Tour” inkludiert. Die Tallinn Card gibt es für 24h, 48h und 72h. Die für die meisten Kreuzfahrtgäste interessante 24 Stunden gültige Karte kostet je Erwachsenen 25 Euro, in der “Plus” Variante 36 Euro. Kinder bis zum Alter von 17 Jahren zahlen dafür jeweils 14 bzw. 20 Euro. Zwei Kinder bis zum 6. Lebensjahr können in Verbindung mit einer Erwachsenenkarte die Angebote kostenfrei nutzen.

Stadtrundfahrten

Für große Fahrzeuge sind die engen und verwinkelten Gassen der historischen Altstadt größtenteils schlecht oder gar nicht passierbar. Da ist man zu Fuß besser unterwegs. Für den Rest der Stadt kann man einen der Hop On Hop Off Busse nehmen, die unter anderem auch einen Stopp am Hafen anfahren. In der Regel stehen dort die Busse der drei Anbieter City Sightseeing, Tallinn City Tour und Red Buses nach der Ankunft eines Kreuzfahrtschiffes bereit, um potenziellen Fahrgästen auf verschiedenen Routen die Stadt zu zeigen. Interessante Erklärungen zu den Sehenswürdigkeiten erhält man auch in deutscher Sprache während der Fahrt über Kopfhörer.

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Historische Altstadt

Im reizvollen Stadtkern von Tallinn fühlt man sich zuweilen ins Mittelalter versetzt. Die historische Altstadt ist eine Sehenswürdigkeit für sich, bietet viele Einkehrmöglichkeiten und unterteilt sich in die, auf dem rund 48 Meter hohen Domberg befindliche Oberstadt Toompea, und der zu ihren Füßen liegenden Unterstadt All-linn. Sie gehört seit 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Prachtvolle, originalgetreu restaurierte Häuser stehen eng beieinander an den teils schmalen, mit Kopfsteinpflaster ausgelegten Gassen. Ein Großteil der mächtigen Stadtmauer ist bis heute erhalten und unterstreicht mit ihren Wachtürmen den mittelalterlichen Charme. Viele der kleinen Straßen und Wege der Unterstadt am zentralen Rathausplatz sind für Kraftfahrzeuge gesperrt. Die wichtigsten Straßen Viru, Harju, Vene, Müürivahe und Suur-Karja befinden sich im östlichen Teil der Altstadt. Sie bieten zahlreiche Geschäfte, kleine Lädchen, Bars und Restaurants. Vielleicht interessant für Anhänger der Kreuzfahrt Reederei AIDA*. Im Nordwesten der Unterstadt befindet sich eine Gasse gleichen Namens.

Rotermannviertel und Shopping

Tallinn besitzt neben den guten Einkaufsmöglichkeiten in der historischen Altstadt, auch über große Einkaufszentren und Kaufhäuser. Dazu zählt beispielsweise das am Platz Viru Väljak gelegene Einkaufszentrum Viru Keskus, welches über eine große Anzahl an Boutiquen, Shops und Lokalen verfügt. Zu den beliebtesten Shopping Straßen gehören die Suur-Karja, die Väike-Karja und die Müürivahe. Dazu gesellt sich das modern gestaltete und Autofreie Rotermannviertel (Rotermanni keskus), welches östlich an die Altstadt grenzt, aus einem alten Fabrikenkomplex entstand und zahlreiche Geschäfte, nebst Restaurants beherbergt. Hier verschmelzen die alten, denkmalgeschützten Gebäude mit teils futuristischer Architektur, die wiederum nicht höher als 24 Meter gebaut sein darf.

Stadtmauer und Türme

Von der mächtigen Stadtmauer der Unterstadt sind bis heute gut zwei Kilometer erhalten geblieben. Mittendrin stehen noch fast die Hälfte der einst 46 prächtigen Wachtürme, von denen einige auch von innen besichtigt werden können. Beispielsweise sind die drei Türme Kuldjalatorn, Saunatorn und Nunnatorn, zusammen mit den dazugehörigen Mauerteilen, im Juni und bis August täglich von 11:00-19:00 Uhr für interessierte Besucher geöffnet. In den Wintermonaten November bis zum März, ist Freitag bis Dienstag jeweils von 11:00-16:00 Uhr offen und in der restlichen Zeit des Jahres in den Monaten April, Mai, September und Oktober, eine Stunde länger und zusätzlich noch am Mittwoch. Der Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 2 Euro und für Kinder die Hälfte. Einen guten Blick auf die Mauer erhält man in der Parkanlage Tornide Väljak, zwischen dem Hauptbahnhof und der Altstadt gelegen, und auch von der auf dem Domberg befindlichen Aussichtsplattform Patkuli.

Dicke Margarethe und Estnisches Schifffahrtsmuseum

Ist man von den Liegeplätzen aus in Richtung Altstadt unterwegs, trifft man dort als erstes auf das Stadttor Große Strandpforte (Suur Rannavärav) und dem anliegenden, mächtigen Wehrturm Dicke Margarethe (Paks Margareeta). Anfang des 16. Jahrhundert errichtet, diente er hauptsächlich zu Verteidigungszwecken, zwischenzeitlich auch als Gefängnis und Waffenkammer. Von der obersten Etage aus erhält man ein tollen 360° Blick auf die Dächer von Tallinn. Im Sommer werden dort vor Ort auch Kaffee und verschiedenste Backwaren angeboten. Hinter den dicken Mauern verbirgt sich heute auf vier Etagen das Estnische Schifffahrtsmuseum mit einer interessanten Ausstellung. Der reguläre Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 10 Euro und für Kinder ab dem 9. Lebensjahr je 5 Euro pro Person. Ein Teil bzw. eine Außenstelle des Museums mit einer barrierefreien Ausstellungsfläche von gut 6500 Quadratmetern, befindet sich in rund 1,3 Kilometer Entfernung im Tallinner Wasserflugzeughafen Lennusadam (Seaplane Harbour). Unter den teils recht großen Exponaten befindet sich dort auch das U-Boot Lembit im restaurierten Zustand. Geöffnet sind beide Ausstellungen täglich von 10:00-18:00 Uhr und in den Sommermonaten auch bis 19:00 Uhr. Von Oktober bis April wird montags ein Ruhetag eingelegt. Der Zutritt zur Dicken Margarethe und den Seeflughafen wird einem nach Zahlung einer Gebühr in Höhe von 20 Euro pro Person gewährt. Für Kinder wird die Hälfte aufgerufen. Für Lennusadam kann man eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer von etwa zwei Stunden einplanen.
– Estnisches Schifffahrtsmuseum (en)

Pikk Tänav (Langstraße) und Pikk Jalg

Ab dem Stadttor Große Strandpforte führt die Straße Pikk Tänav (Langstraße) in Richtung Süden. Sie gehört zu den ältesten Straßen der Altstadt und führt im südlichen Teil nah am Rathausplatz vorbei. Im weiteren Verlauf wird sie von einem Torhaus getrennt, nennt sich fortan Pikk Jalg und schaffte somit die wichtige Verbindung zwischen Domberg und den Hafenanlagen. An der Pikk liegen heute noch einige gut erhaltene, historische Bauwerke. So trifft man beispielsweise im nördlichen Teil auf den Gebäudekomplex Die Drei Schwestern. Ein Kaufmann soll die drei identischen Gebäude für seine Töchter errichtet haben, in denen heute ein Hotel unter gleichen Namen betrieben wird. Unweit davon steht die Olaikirche, mit ihrem 123 Meter hohen Turm. Etwas weiter südlich, an der Ecke Pikk 59/Pagari Straße 1, befand sich im dortigen Gebäude das Hauptquartier des KGB. Darauf folgen unter anderem noch die schwedische Botschaft, die russische Botschaft, das Geschichtsmuseum im Haus der großen Gilde und das Café Maiasmokk. Unter den zahlreichen Lokalitäten an der Pikk, ist auch ein gut geführtes Schnitzelhaus mit traditioneller deutscher Küche zu finden.

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Ehemaliges Hauptquartier des KGB

Bis 1989 hatte der russische Geheimdienst KGB sein Domizil in der Pikk 59/Pagari Straße 1. Daraufhin zu Wohnraum umgebaut, erinnert heute kaum noch etwas an die alte Nutzung. Im Keller des früher sehr gefürchteten Gebäudes sind noch die ehemaligen KGB-Gefängniszellen zu besichtigen, die eindrucksvoll an dunklere Zeiten erinnern. Ab Oktober und bis zum April sind die Türen täglich von 11:00-18:00 Uhr geöffnet. In den Monaten Mai bis September geht es bereits ab 10:00 Uhr los. Der Eintritt kostet jeweils 8 Euro pro Person. Eine Familienkarte ist für 16 Euro erhältlich und bis zum achten Lebensjahr erhalten Kinder kostenfreien Zugang.
– KGB Gefängniszellen (en)

Café Maiasmokk und Marzipanraum

Aus einer kleinen, seit dem Jahre 1806 geführten Bäckerei, entstand das gern besuchte Café Maiasmokk, welches 1864 an der Pikk 16 eröffnet wurde und somit heute das älteste, in Betrieb befindliche Café in ganz Estland ist. Die anmutende Inneneinrichtung befindet sich in einem gepflegten Zustand und wurde in der Vergangenheit kaum verändert. Dabei bedeutet der Name Maiasmokk so viel wie Leckermaul und deutet damit auf die vielen schmackhaften, hausgemachten Produkte des Cafés hin. In einem Raum des historischen Gebäudes wurde ein kleines Marzipanmuseum eingerichtet, welches die bedeutende Geschichte der Revaler Marzipanherstellung erzählt. Neben zahlreichen Exponaten werden dort auch heute noch Figuren in Handarbeit vollendet. Neben dem umfangreichen Pralinen- und Marzipansortiment werden den Gästen zu den verschiedensten, traditionellen Backwaren auch gern frisch gemahlener Kaffee serviert. Zusätzlich stehen ein paar Hauptgerichte, kleine Snacks, Salate, Pasta und Desserts auf der Karte. Das Traditionshaus ist Montag bis Freitag von 08:00-21:00 Uhr und am Wochenende von 09:00-21:00 Uhr geöffnet.
– Café Maiasmokk (en)

Haus der großen Gilde und das Estnische Historische Museum

Gegenüber dem Café Maiasmokk befindet sich an der Pikk 17 das Haus der großen Gilde. Vorgesehen als zentraler Treffpunkt der einflussreichsten Kaufleute Revals, wurde der Gebäudekomplex nach drei Jahren Bauzeit im Jahre 1410 fertiggestellt. Heute ist im Inneren ein Teil des Estnischen Historischen Museums, mit seiner modernen, interessanten und teils interaktiven Ausstellung untergebracht. Hier wird dem Besucher die estnische Vergangenheit nähergebracht, die bis zu 11.000 Jahre zurückreicht. Zudem erfährt man unter anderem Wissenswertes zum Gildehaus selbst, alter Zahlungsmittel und typischer Waffen ehemaliger Zeiten. In den Sommermonaten Mai bis September ist täglich von 10:00-18:00 Uhr geöffnet. Während der restlichen Zeit des Jahres ist jeweils am Montag geschlossen. Für den Eintritt sind 6 Euro pro Person zu zahlen. Familienkarten bekommt man für 12 Euro. Kinder bis zum Alter von 8 Jahren erhalten kostenfreien Zutritt.
– Estnisches Historisches Museum (en)

Rathausplatz

In unmittelbarer Nähe zur Langstraße Pikk Tänav befindet sich südlich davon das Zentrum des ursprünglichen Revals. Am bedeutenden Rathausplatz (Raekoja plats) sind neben zahlreichen Lokalitäten, auch das 1404 errichtete Tallinner Rathaus und eine der ältesten Apotheken Europas zu finden, die im Jahre 1422 eröffnet wurde. Neben den Markierungen am Standort des einstigen Waagehauses und eines Prangers, ist auf dem Platz auch eine kreisrunde Platte eingelassen, die den Nullpunkt der Altstadt markiert und von dem aus früher alle Entfernungen gemessen wurden. Märkte finden jeden Sonntag statt, an denen allerlei Kunsthandwerk angeboten wird. Besonders reizvoll ist jedoch im Winter der alljährlich stattfindende Weihnachtsmarkt.

Rathaus und Rathausturm

Zu den Wahrzeichen von Tallinn gehört seit 1530 die Soldatenfigur Alter Thomas (Vana Toomas), die in Funktion einer Wetterfahne und als Kopie auf der 64 Meter hohen Turmspitze des Rathauses thront. Im Keller des Gebäudes wird das Original aus dem 16. Jahrhundert aufbewahrt. Das bereits aus dem Jahre 1322 stammende Rathaus wurde von 1402 bis 1404 den damaligen Anforderungen angepasst und umfangreich umgebaut. Heute öffnet es in den Sommermonaten kostenpflichtig seine Türen für interessierte Besucher. Ab Juli und bis Ende August ist Montag bis Samstag von 10:00-16:00 Uhr geöffnet und der Zugang kostet pro Person jeweils 5 Euro. Kinder zahlen dafür jeweils 3 Euro und eine Familienkarte schlägt mit 10 Euro zu Buche. Eine Innenbesichtigung des Rathausturm ist gesondert zu planen. Dieser ist täglich, außer am 24./25. Juni, ab Mitte Mai bis Mitte September in der Zeit von 11:00-18:00 Uhr zugänglich und bietet eine tolle Aussicht auf die Dächer der Stadt. Der Eingang zum Turm befindet sich beim Café III Draakon. Der reguläre Eintritt kostet ab dem 16. Lebensjahr jeweils 3 Euro pro Person. Ist man jünger wird jeweils 1 Euro verlangt. Es kann am Eingang durchaus zu Wartezeiten kommen, da sich maximal 10 Personen gleichzeitig im Inneren aufhalten dürfen. Zudem existiert kein Fahrstuhl. Eine 115-stufige, teils enge Wendeltreppe führt zu den Glocken auf eine Höhe von 34 Meter. Weitere, unkomfortablere Stufen führen noch etwas weiter hinauf.
– Tallinner Rathaus (en)

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Nikolaikirche und Kunstmuseum

Südwestlich und nur rund 200 Meter vom Rathausplatz entfernt, befindet sich ein weiteres Wahrzeichen von Tallinn. Die St. Nikolaikirche (Niguliste kirik) wurde im 13. Jahrhundert errichtet und beherbergt heute das Niguliste Museum, ein Teil des Estnischen Kunstmuseum. Neben typischer Kirchenkunst, wie beispielsweise Altarbilder und Holzskulpturen aus der Zeit des Mittelalters und der frühen Neuzeit, sind dort unter anderem auch einige Silberstücke und bedeutende Gemälde aus dem 15. Jahrhundert zu sehen. Neben der Ausstellung wird der großzügige Innenraum des sakralen Bauwerks, aufgrund der guten Akustik und bevorzugt am Wochenende, auch gern für kleine Konzertveranstaltungen genutzt. Das Gebäude ist von 10:00-17:00 Uhr zur Besichtigung freigegeben. Allerdings ist von Mai bis September jeden Montag Ruhetag und im Winterhalbjahr von Oktober bis April auch zusätzlich der Dienstag. Für den Eintritt werden 6 Euro pro Nase verlangt, Kinder zahlen jeweils 5 Euro und eine Familienkarte ist für 12 Euro zu bekommen.
– Kunstmuseum St. Nikolaimuseum (en)

Kiek in de Kök und die Bastionsgänge

Etwas südlich von der Nikolaikirche gelegen, ist in einem ehemaligen Kanonenturm ein weiteres Museum untergebracht. Der mächtige, mit 3-4 Meter dicken Mauern versehene Turm Kiek in de Kök (Guck in die Küche) ist 38 Meter hoch und wurde im Jahre 1475 mit einem Durchmesser von 17 Metern errichtet. Einst immens wichtig für die Stadtverteidigung, erinnern heute noch die vier Kanonenkugeln an der Südostseite an unruhige Zeiten. Vom Tallinner Stadtmuseum verwaltet, können der Turm und die angeschlossenen Bastionsgänge, die unterhalb der Erdoberfläche verlaufen und verschiedene Wachtürme miteinander verbinden, von interessierten Besuchern besichtigt werden. Allerdings sind die Tunnel nur im Rahmen einer Führung zugänglich, die im Voraus gebucht werden muss. Beim Betreten der freigegebenen Abschnitte begibt man sich auf eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit Tallinns und erfährt viel Wissenswertes zur Entstehung und Entwicklung. Der Turm Kiek in de Kök ist täglich von 10:00-17:30 Uhr geöffnet. Für den Eintritt zahlen Erwachsene jeweils 6 Euro und Kinder 4 Euro pro Person. Familienkarten kosten 12 Euro und sind für zwei Erwachsene mit maximal 4 Kindern bis zum 18. Lebensjahr gültig. Kombitickets für den Neitsitorn (Maiden Tower), Tallitorn (Marstal Tower), The Short Leg Gate Tower und Kiek in de Kök kosten für Erwachsene jeweils 7 Euro, für Kinder 4,50 Euro und die Familienkarte 14 Euro. Kinder unter 8 Jahren erhalten kostenfreien Zutritt. In den unterirdischen Gängen ist es das ganze Jahr über recht kühl. Die Temperaturen liegen da im Bereich von 7-10 °C.
– Kiek in de Kök (en)

Alexander-Newski-Kathedrale

Auf dem Domberg der Oberstadt steht am Schlossplatz (Lossi Plats) die eindrucksvolle, russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Kathedrale. Das Kirchengebäude mit seinen fünf Zwiebeltürmen, wurde im Jahre 1900 fertiggestellt und sollte bereits 1924 wieder abgerissen werden. Diese Pläne wurden glücklicherweise nicht umgesetzt und so kann heute auch der ansehnliche Innenraum, mit vielen Mosaiken und Ikonen versehen, besichtigt werden. Im Glockenturm des Bauwerks verstecken sich 11 Glocken, unter denen die Größte ein Gewicht von 15 Tonnen aufweist. Die Alexander-Newski-Kathedrale ist kostenfrei zugänglich und täglich von 08:00-18:00 Uhr geöffnet.

Schloss Toompea und der Lange Hermann

Gegenüber der Alexander-Newski-Kathedrale liegt das Tallinner Schloss (Toompea Loss). Heute Sitz des estnischen Parlaments (Riigikogu), war es auch in der Vergangenheit das Machtzentrum verschiedenster Herrscher. Da jeder von ihnen da so seine eigenen Vorstellungen hatte, unterlag das Areal immer wieder einem gewissen Wandel und wurde mehrmals umgestaltet. Was als hölzerne Befestigung begann, wurde zur Burganlage und entwickelte sich im Laufe der Zeit zum heutigen Amtssitz. Die letzte große Veränderung wurde von der Zarin Katharina II. der Großen veranlasst und entspricht in groben Zügen der derzeitigen Gestaltung. Jeden Morgen bei Sonnenaufgang wird in Begleitung der Nationalhymne des Landes, die estnische Nationalflagge feierlich auf dem angrenzenden Langen Hermann (Pikk Hermann) gehisst. Der auffallende, 46 Meter hohe Eckturm ist ein Überbleibsel der ursprünglichen Burganlage. Leider sind die 215 Stufen bis zur Aussichtsplattform des Turms für Besucher nicht zugänglich. Ebenso ist auch eine Innenbesichtigung des Schlosses nicht möglich.

Tallinner Dom

Unweit vom Schlossplatz entfernt, ist in nördlicher Richtung ein weiteres Kirchengebäude zu finden. Der Tallinner Dom (Tallinna Toomkirik) entstand im 13. Jahrhundert und ist der Jungfrau Maria geweiht. Heute ist die bescheidene Domkirche Bischofssitz der evangelisch-lutherischen Kirche und besitzt eine der größten Wappensammlungen deutschbaltischer Adelshäuser. Der Tallinner Dom ist kostenfrei zugänglich und täglich von 10:00-16:00 Uhr geöffnet. In den Sommermonaten auch länger. Eine Besichtigung des 69 Meter hohen Glockenturms ist, gegen Zahlung einer Gebühr in Höhe von 5 Euro, möglich. Nach Überwindung von 156 Stufen erhält man einen tollen Blick auf die Dächer von Tallinn, den Hafen und der nah gelegenen Alexander-Newski-Kathedrale.
– Talliner Dom (est)

Patkuli und Kohtuotsa Aussichtsplattform

Die Tallinner Oberstadt besitzt einige gute Aussichtspunkte. Einen tollen Blick auf Tallinn erhält man beispielsweise von der Patkuli Aussichtsplattform, die sich im nördlichen Teil des Dombergs befindet. In unmittelbarer Nähe führt, die im Jahre 1903 errichtete und mit 157 Stufen versehene Patkuli Treppe zum tiefer gelegenen Shnelli Teich, im angrenzenden Dompark. Im Osten des Dombergs blickt man am besten von der Kohtuotsa Aussichtsplattform auf die mittelalterliche Unterstadt mit dem dahinter befindlichen Kreuzfahrthafen. Da diese Stelle recht beliebt, muss man unter Umständen etwas Geduld mitbringen, bevor man die ungehinderte Sicht genießen kann. Im Sommer wird dort ein Außencafé betrieben.

Fernsehturm Tallinn

Nach fünf Jahren Bauzeit wurde er 1980 zu den Olympischen Sommerspielen fertiggestellt. Mit 314 Metern Höhe ist der Fernsehturm Tallinn (Tallinna Teletorn) das zweithöchste, freistehende Bauwerk Nordeuropas. Umfangreiche Sanierungsarbeiten erforderten jedoch im Jahre 2007 eine Schließung. Erst 2012 konnte der Turm wieder eröffnet werden und bietet nun für die Besucher in 170 Meter Höhe einen grandiosen Rundumblick auf Land und Meer. Bei gutem Wetter ist sogar die finnische Küstenlinie erkennbar. Eingelassene Glasplatten gestatten die ungehinderte Sicht in die Tiefe. Neben der Aussichtsplattform existiert in luftiger Höhe auch ein nettes Restaurant. Zudem ist ein, mit Seilen gesicherter, Spaziergang am äußersten Rand der Plattform gegen Aufpreis möglich. Der reguläre Eintritt zum Turm kostet für Erwachsene jeweils 13 Euro und für Kinder je 7 Euro. Als Familie (2 Erwachsene und Kinder) erhält man für 27 Euro den Zugang zum Schnellaufzug. Dieser benötigt 49 Sekunden für eine Fahrt. Der Fernsehturm ist täglich von 10:00-19:00 Uhr geöffnet, barrierefrei zugänglich und es dürfen sich auf der Aussichtsplattform maximal 100 Personen gleichzeitig aufhalten. So kann es durchaus zu unliebsamen Wartezeiten kommen, insbesondere wenn mehrere Kreuzfahrtschiffe im Hafen von Tallinn liegen und sofern man nicht bereits ein Ticket im Voraus gebucht hat. Mit dem Taxi oder Mietwagen kann man für die rund 11 Kilometer Weg, eine Fahrtzeit von rund 20 Minuten je Richtung einplanen. Alternativ dazu benötigt man mit den Bussen der Linien 34A, 38 oder 288 etwa 45 Minuten pro Richtung.
– Fernsehturm Tallinn (en)
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– Ticket für den Spaziergang am äußersten Rand der Plattform*

Botanischer Garten

Etwa einen Kilometer vom Tallinner Fernsehturm entfernt, befindet sich ein sehr gepflegter Botanischer Garten, der sich auf einer Fläche von rund 123 Hektar erstreckt und eher an eine Parkanlage erinnert. Über 8000 Pflanzenarten sind in den Gewächshäusern und an den insgesamt 4 Kilometer langen Wegen zu entdecken. Von den Liegeplätzen aus ist das umfangreiche Areal mit dem Taxi oder Mietwagen ebenfalls in 15 bis 20 Minuten zu erreichen. Zudem halten auch die Busse der Linien 34A, 38 oder 288 in der Nähe. Die angebotenen, ausleihbaren Audioguides können leider kein Deutsch und sind daher nur bedingt für einen Rundgang geeignet. Der Botanische Garten ist täglich von 11:00-16:00 Uhr und im Sommer ab Mai und bis Ende September, von 10:00-20:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 5,50 Euro, Kinder zahlen 3 Euro und die Familienkarte ist für 10 Euro erhältlich.
– Botanischer Garten (en)

Schloss Katharinental und Kunstmuseum

Für seine zweite Frau Katharina I. ließ Zar Peter der Große, das Areal am östlichen Stadtrand von Tallinn großflächig umgestalten. So entstand das Schloss Katharinental (Kadrioru loss), welches aufgrund der Lage auch Schloss Kadriorg genannt wird, inmitten einer sehr schönen und weiträumigen Parkanlage mit kleineren Nebengebäuden. Heute beherbergt das sehenswerte Hauptgebäude das Kadriorg Art Museum, welches zum Eesti Kunstimuuseum gehört. Zu sehen sind ausländische Ausstellungsstücke vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. In den Monaten Januar bis April ist Mittwoch bis Sonntag von 10:00-17:00 Uhr und ab Mai bis Ende Dezember ist bereits ab Dienstag, sowie eine Stunde länger geöffnet. Mittwochs wird das ganze Jahr über erst um 20:00 Uhr geschlossen. Jeweils 6,50 Euro zahlen Erwachsene für den regulären Eintritt. Die günstigeren Familienkarten gelten für bis zu zwei Erwachsene mit minderjährigen Kindern und sind für 13 Euro erhältlich. Das Schloss Katharinental ist von den Liegeplätzen der Kreuzfahrtschiffe etwa vier Kilometer entfernt. Mit dem Taxi oder Mietwagen ist es eine Fahrt von rund 10 Minuten. Alternativ dazu halten in der Nähe des Parks die Straßenbahnen der Linie 1 und 3, sowie an der Haltestelle J.Poska, die Busse der Linien 1a, 5, 34a und 60.
– Kadriorg Art Museum (en)

Zoo Tallinn

Am Rande des Kadriorg-Parks wurde 1939 der bis heute einzige Zoo Estlands gegründet. Das erste Tier war ein junger Luchs, der 1937 von estnischen Sportschützen bei der WM in Helsinki gewonnen wurde und fortan auf dem Wappen verewigt ist. Da das ursprüngliche Areal viel zu klein war, siedelte man 1983 den Zoo von Tallinn (Tallinna Loomaaed) zum Stadtrand um, in ein ehemals militärisch genutztes Gelände in Veskimetsa, welches sich heute auf einer Fläche von rund 87 Hektar erstreckt. Die rund 11.000 Tiere aus über 600 Arten können täglich von 09:00-19:00 Uhr besichtigt werden. Im Sommer von Mai bis August, ist eine Stunde länger geöffnet und im Winter von November bis Februar wird bereits um 17:00 Uhr geschlossen. Die Kassen schließen jeweils 2 Stunden vorher. Der reguläre Eintritt kostet für Erwachsene jeweils 5 Euro und für Kinder ab dem 6. Lebensjahr je 3 Euro. Von Mai bis September erhöht sich der Preis für Erwachsene um weitere 3 Euro und für Kinder um 2 Euro. Der Tallinner Zoo ist rund 8 Kilometer vom Anleger entfernt. Mit dem Taxi oder Mietwagen benötigt man dafür rund 15 Minuten je Richtung. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kann man pro Fahrt rund 30 Minuten einplanen. In der Nähe stoppen einige Buslinien, wie beispielsweise die Busse der Linien 42 und 43.
– Zoo Tallinn (en)

Ausflugsportale und Ausflugsanbieter

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Allgemeine Informationen

– Öffnungszeiten der Museen: Montag bis Sonntag von 10:00-18:00 Uhr. Teilweise am Montag geschlossen.
– Öffnungszeiten der Kirchen: Montag bis Sonntag von 10:00-16:00 Uhr
– Öffnungszeiten der Post: Montag bis Freitag von 10:00-19:00 Uhr
– Öffnungszeiten der Banken: Montag bis Freitag von 09:00-18:00 Uhr
– Öffnungszeiten der Touristen-Info: Montag bis Samstag von 09:00-19:00 Uhr. Sonntags von 09:00-18:00 Uhr.
– Öffnungszeiten der Geschäfte: Montag bis Freitag von 10:00-19:00 Uhr. Samstag von 10:00-17:00 Uhr. Größere Geschäfte schließen oft auch erst um 21:00 Uhr und haben auch sonntags geöffnet.
– Landesvorwahl: +372
– Taxi Tallinn: Tel. +372 644 2442 (Linnatakso)
– Taxi Tallinn: Tel. +372 697 9349 (Rahva Takso)
– Taxi Tallinn: Tel. +372 621 5080 (Sõbra Takso)
– Taxi Tallinn: Tel. +372 601 4333 (Viiking Takso)
– Allgemeiner Notruf: Tel. 112
– Polizei: Tel. +372 14410
– Polizei: Tel. 110
– Notarzt: Tel. 112
– Feuerwehr: Tel. 112
– Impfempfehlung: Tropeninstitut Estland
– Deutsche Botschaft: Toom-Kuninga 11, 15048 Tallinn
– Sicherheitshinweise: Auswärtiges Amt Estland
– ÖPNV: Tallinna Transport
– Stadtplan: Tallinn Karte
– Klimatabelle: Tallinn Klima
– Hafenbelegung: Kreuzfahrtschiffe in Tallinn (en)
– Amtssprache: Estnisch
– Landeswährung: Euro, 1 EUR = 100 Cent

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